Wahlprogramm

Unser Wahlprogramm

Bilanz Wahlperiode 2014 - 2020

Bilanz der Freien Wähler mit ihrem Bürgermeister 
Dr. Michael Schanderl zur Wahlperiode 2014 bis 2020

Mit dem Vertrauen der Wähler konnten wir unseren sachlichen, bürgernahen und entschlossenen Politikstil nach der Wahl 2014 fortsetzen. Lassen Sie in Ihre Entscheidung am 15. März die vergangenen achtzehn Jahre Emmeringer Kommunalpolitik einfließen. Wir sind überzeugt, dass Sie dies im Votum für die Freien Wähler bestärkt.

Die Vorbereitung und Umsetzung wichtiger Bauvorhaben prägen die ablaufende Wahlperiode.
In der jüngeren Ortsentwicklung sticht das Baugebiet Leitenfeld/Schwabenberg hervor. Leitbild war und bleibt: Emmering – dörfliche Identität mit städtischem Flair in einer Region der Zukunft. Viele junge Familien konnten so in Emmering bleiben oder sich ansiedeln. Wie selbstverständlich fügt sich heute dieses Wohngebiet mit dem umfangreichen Einheimischen-Modell in Fettemmering ein. Eine Reihe von Bebauungsplänen haben wir zudem den heutigen Bedürfnissen unter der Maßgabe Innen- vor Außenentwicklung angepasst. Mehrere größere Wohnbauvorhaben wurden und werden gerade errichtet oder stehen kurz bevor. Dem Grundsatz eines organischen Bevölkerungwachstums von rund einem Prozent pro Jahr sind wir treu geblieben.

Die Bemühungen um Wohnraum wollen wir verstärken mit der neu gegründeten Interkommunalen Wohnungsbaugesellschaft im Landkreis Fürstenfeldbruck. 15 Städte und Gemeinden sowie der Landkreis beteiligen sich.
Zur Unterstützung des Gewerbes haben wir eine Gewerbefläche östlich der Moosfeldstraße ausgewiesen. Darüber hinaus überarbeiten wir die Gewerbefläche südlich der Roggensteiner Straße. Hervorragende Betriebe konnten so gehalten und zusätzliche gewonnen werden. Die Ausweisung des Gewerbegebietes im Norden am Fliegerhorst haben wir aus ökologischen Gründen zurückgestellt bis Klarheit über die Zukunft des riesigen Militärgeländes nach der Konversion herrscht. Wir treten hier ein für einen Wirtschaftsstandort.

Wohnen und Gewerbe sind Grundpfeiler einer soliden und erfolgreichen Finanzwirtschaft. Es ist uns gelungen, dass Emmering seit 2003 schuldenfrei ist. Gleichwohl konnten wir in diesen Jahren kräftig investieren und können heute auf rund sechs Millionen Euro Rücklagen zurückgreifen. Die Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen für unsere Projekte haben wir und wollen wir zukünftig nutzen.
Mehrere große Bauvorhaben konnten fertiggestellt werden. So rundet die Leichtathletikanlage unsere viel beachteten Sportflächen an der Amperhalle ab. Deren Generalsanierung und die Brandschutzsanierung des Bürgerhauses bedeuten weitere Bausteine, bevor im kommenden Jahr die Erneuerung des Bürgerhausvorplatzes das Areal vervollständigt. Die Maßnahmen der Städtebauförderung basieren auf dem Integrierten Entwicklungskonzept (IEK), das wir mit breiter Bürgerbeteiligung erarbeitet haben.

Seit einigen Jahren ist die Seniorenwohnanlage Elvivion an der Estinger Straße in Betrieb. Das Haus vereint unter einem Dach Tagespflege, Pflegeappartements und Seniorengerechtes Wohnen.
Den Neubau des Rathauses haben wir 2014 bezogen, es folgte die Sanierung des Altbaus. Mit dem Umfeld bildet es eine harmonische und belebte Ortsmitte am Hölzl. Dort wurden in nachhaltiger Bauweise alle acht Brücken erneuert, sodass auch langfristig unsere Bürger im Hölzl Erholung suchen und finden können.

Die Belebung des Ostangers mit Bienenhaus und Kräutergarten war ein Schwerpunkt der Umweltpolitik. Ergänzt durch Maßnahmen der Aktion „Brucker Land blüht auf“ konnten wir die Auszeichnung „Bienenfreundliche Gemeinde“ des Bezirks Oberbayern erhalten.

Wichtig war und ist uns der Ausbau der Radwege, wie z.B. die Asphaltierung des Estinger Weges.
Zu unseren Pflichtaufgaben gehört der Ausbau der Kinderbetreuung. So haben wir mit dem Neubau des Kinderhauses an der Amper die Bedürfnisse erfüllt. Die laufende Instandhaltung der Gebäude ist uns eine Selbstverständlichkeit.

Mithilfe der Eltern und Schulleitung ist es uns gelungen, die Mittelschule in Emmering zu halten. Die Einbindung in den Schulverbund Fürstenfeldbruck bewährt sich. Nicht mehr wegzudenken sind die gebundenen Ganztagesklassen für die Jahrgangsstufen 1 bis 4. Ein ausreichendes Angebot zur nachschulischen Betreuung der Grund- und Mittelschüler in Mittagsbetreuung und offener Ganztagesschule ist in Emmering obligatorisch.
In Zeiten des Klimawandels achten wir bei allen Projekten ganz besonders auf ihre Umweltverträglichkeit. So gibt es beispielsweise auf öffentlichen Gebäuden Photovoltaikanlagen und/oder alternative Heizungsanlagen wie Wärmepumpen.

Wie in einer ganzen Reihe der genannten Projekte, waren auch hier Bürgermeister Dr. Michael Schanderl und die Fraktion der Freien Wähler die treibenden Kräfte.
In der jüngeren Ortsentwicklung sticht das Baugebiet Leitenfeld/Schwabenberg hervor. Leitbild war und bleibt: Emmering – dörfliche Identität mit städtischem Flair in einer Region der Zukunft. Viele junge Familien konnten so in Emmering bleiben oder sich ansiedeln. Wie selbstverständlich fügt sich heute dieses Wohngebiet mit dem umfangreichen Einheimischen-Modell in Fettemmering ein. Eine Reihe von Bebauungsplänen haben wir zudem den heutigen Bedürfnissen unter der Maßgabe Innen- vor Außenentwicklung angepasst. Mehrere größere Wohnbauvorhaben wurden und werden gerade errichtet oder stehen kurz bevor. Dem Grundsatz eines organischen Bevölkerungwachstums von rund einem Prozent pro Jahr sind wir treu geblieben.

Die Bemühungen um Wohnraum wollen wir verstärken mit der neu gegründeten Interkommunalen Wohnungs- baugesellschaft im Landkreis Fürstenfeldbruck. 15 Städte und Gemeinden sowie der Landkreis beteiligen sich.
Mehrere große Bauvorhaben konnten fertiggestellt werden. So rundet die Leichtathletikanlage unsere viel beachteten Sportflächen an der Amperhalle ab. Deren Generalsanierung und die Brandschutzsanierung des Bürgerhauses bedeuten weitere Bausteine, bevor im kommenden Jahr die Erneuerung des Bürgerhausvorplatzes das Areal vervollständigt. Die Maßnahmen der Städtebauförderung basieren auf dem Integrierten Entwicklungskonzept (IEK), das wir mit breiter Bürgerbeteiligung erarbeitet haben.

Seit einigen Jahren ist die Seniorenwohnanlage Elvivion an der Estinger Straße in Betrieb. Das Haus vereint unter einem Dach Tagespflege, Pflegeappartements und Seniorengerechtes Wohnen.
Zu unseren Pflichtaufgaben gehört der Ausbau der Kinderbetreuung. So haben wir mit dem Neubau des Kinderhauses an der Amper die Bedürfnisse erfüllt. Die laufende Instandhaltung der Gebäude ist uns eine Selbstverständlichkeit.

Mithilfe der Eltern und Schulleitung ist es uns gelungen, die Mittelschule in Emmering zu halten. Die Einbindung in den Schulverbund Fürstenfeldbruck bewährt sich. Nicht mehr wegzudenken sind die gebundenen Ganztagesklassen für die Jahrgangsstufen 1 bis 4. Ein ausreichendes Angebot zur nachschulischen Betreuung der Grund- und Mittelschüler in Mittagsbetreuung und offener Ganztagesschule ist in Emmering obligatorisch.
Bilanz der Freien Wähler mit ihrem Bürgermeister 
Dr. Michael Schanderl zur Wahlperiode 2014 bis 2020

Mit dem Vertrauen der Wähler konnten wir unseren sachlichen, bürgernahen und entschlossenen Politikstil nach der Wahl 2014 fortsetzen. Lassen Sie in Ihre Entscheidung am 15. März die vergangenen achtzehn Jahre Emmeringer Kommunalpolitik einfließen. Wir sind überzeugt, dass Sie dies im Votum für die Freien Wähler bestärkt.

Die Vorbereitung und Umsetzung wichtiger Bauvorhaben prägen die ablaufende Wahlperiode.
Zur Unterstützung des Gewerbes haben wir eine Gewerbefläche östlich der Moosfeldstraße ausgewiesen. Darüber hinaus überarbeiten wir die Gewerbefläche südlich der Roggensteiner Straße. Hervorragende Betriebe konnten so gehalten und zusätzliche gewonnen werden. Die Ausweisung des Gewerbegebietes im Norden am Fliegerhorst haben wir aus ökologischen Gründen zurückgestellt bis Klarheit über die Zukunft des riesigen Militärgeländes nach der Konversion herrscht. Wir treten hier ein für einen Wirtschaftsstandort.

Wohnen und Gewerbe sind Grundpfeiler einer soliden und erfolgreichen Finanzwirtschaft. Es ist uns gelungen, dass Emmering seit 2003 schuldenfrei ist. Gleichwohl konnten wir in diesen Jahren kräftig investieren und können heute auf rund sechs Millionen Euro Rücklagen zurückgreifen. Die Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen für unsere Projekte haben wir und wollen wir zukünftig nutzen.
Den Neubau des Rathauses haben wir 2014 bezogen, es folgte die Sanierung des Altbaus. Mit dem Umfeld bildet es eine harmonische und belebte Ortsmitte am Hölzl. Dort wurden in nachhaltiger Bauweise alle acht Brücken erneuert, sodass auch langfristig unsere Bürger im Hölzl Erholung suchen und finden können.

Die Belebung des Ostangers mit Bienenhaus und Kräutergarten war ein Schwerpunkt der Umweltpolitik. Ergänzt durch Maßnahmen der Aktion „Brucker Land blüht auf“ konnten wir die Auszeichnung „Bienenfreundliche Gemeinde“ des Bezirks Oberbayern erhalten.

Wichtig war und ist uns der Ausbau der Radwege, wie z.B. die Asphaltierung des Estinger Weges.
In Zeiten des Klimawandels achten wir bei allen Projekten ganz besonders auf ihre Umweltverträglichkeit. So gibt es beispielsweise auf öffentlichen Gebäuden Photovoltaikanlagen und/oder alternative Heizungsanlagen wie Wärmepumpen.

Wie in einer ganzen Reihe der genannten Projekte, waren auch hier Bürgermeister Dr. Michael Schanderl und die Fraktion der Freien Wähler die treibenden Kräfte.
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