Freie Wähler Emmering e.V.

Infrastruktur

Oberstes Ziel muss es sein, den Ort vom wachsenden Individualverkehr und insbesondere vom LKW-Verkehr zu entlasten!
Wir fordern weiterhin die Einschränkung des LKW-Verkehrs z. B. durch Nachtfahrverbote, Tonnagebeschränkungen und den Ausbau der Tempolimits mit regelmäßiger Kontrolle, ggf. mit Errichtung festinstallierter „Blitzer“.
Wegen einer angestrebten B2-Verlagerung in Fürstenfeldbruck sind in Emmering innerörtliche Straßenbaumaßnahmen zur Begrenzung des Durchgangsverkehrs anzustreben.
Das Verkehrskonzept für die Hauptstraße wollen wir den aktuellen Bedürfnissen anpassen (Längs- oder Schrägparker statt Querparkplätze, Fahrrad-Abstellanlagen, behindertengerechte Gehsteige, Tonnagebeschränkung, etc.).
Unser örtliches und überörtliches Radwegenetz werden wir weiter ausbauen und uns weiterhin aktiv am Radschnellwegnetz beteiligen.
Wir werden uns einsetzen für die Optimierung der Buslinien sowie barrierefreie Haltestellen mit Regenschutz und Rad-Stellplätzen.
Für Elektro-Autos und Elektro-Fahrräder sollen Ladestationen errichtet werden.
Die Gemeinde soll mit Anbietern von Car Sharing (Gemeinschaftsautos) kooperieren, um den Individualverkehr zu reduzieren.
Wir werden einen E-Lastenradverleih einführen, so dass manche Autofahrt zum Einkaufen oder zum Wertstoffhof entfallen kann.
Beim drei- bzw. viergleisigen Ausbau der Bahnstrecke treten wir für eine behindertengerechte Fuß- und Radweganbindung des Tonwerks ein.
Wir werden uns weiter für die Verlagerung des Bahnübergangs an der Dr.-Rank-Straße einsetzen und gegen die Trägheit der Bahn ankämpfen.
In die Fliegerhorst-Planung der Stadt FFB (Konversion) werden wir uns selbstbewusst einbringen, um negative Folgen für Emmering, insbesondere beim Verkehr zu vermeiden und Potentiale zu nutzen.
Wir werden den Breitbandausbau vorantreiben, die Mobilfunk-Abdeckung optimieren und kostenlose WLAN- Hotspots einrichten. Durch die Verbesserung der Kommunikations-Infrastruktur kann letztlich auch der Verkehr reduziert werden, wenn von zu Hause aus gearbeitet wird.
Durch tatkräftige Unterstützung aus dem Emmeringer Rathaus wurde die Westumfahrung Olching bis zur Planfeststellung vorangetrieben. Sie würde eine deutliche Entlastung vom LKW- und Durchgangsverkehr bewirken. Die Umsetzung ist uns weiterhin wichtig.

Oberstes Ziel muss es sein, den Ort vom wachsenden Individualverkehr und insbesondere vom LKW-Verkehr zu entlasten!
Wir fordern weiterhin die Einschränkung des LKW-Verkehrs z. B. durch Nachtfahrverbote, Tonnagebeschränkungen und den Ausbau der Tempolimits mit regelmäßiger Kontrolle, ggf. mit Errichtung festinstallierter „Blitzer“.
Wegen einer angestrebten B2-Verlagerung in Fürstenfeldbruck sind in Emmering innerörtliche Straßenbaumaßnahmen zur Begrenzung des Durchgangsverkehrs anzustreben.
Das Verkehrskonzept für die Hauptstraße wollen wir den aktuellen Bedürfnissen anpassen (Längs- oder Schrägparker statt Querparkplätze, Fahrrad-Abstellanlagen, behindertengerechte Gehsteige, Tonnagebeschränkung, etc.).
Unser örtliches und überörtliches Radwegenetz werden wir weiter ausbauen und uns weiterhin aktiv am Radschnellwegnetz beteiligen.
Wir werden uns einsetzen für die Optimierung der Buslinien sowie barrierefreie Haltestellen mit Regenschutz und Rad-Stellplätzen.
Für Elektro-Autos und Elektro-Fahrräder sollen Ladestationen errichtet werden.

Die Gemeinde soll mit Anbietern von Car Sharing (Gemeinschaftsautos) kooperieren, um den Individualverkehr zu reduzieren.
Wir werden einen E-Lastenradverleih einführen, so dass manche Autofahrt zum Einkaufen oder zum Wertstoffhof entfallen kann.
Beim drei- bzw. viergleisigen Ausbau der Bahnstrecke treten wir für eine behindertengerechte Fuß- und Radweganbindung des Tonwerks ein.
Wir werden uns weiter für die Verlagerung des Bahnübergangs an der Dr.-Rank-Straße einsetzen und gegen die Trägheit der Bahn ankämpfen.
In die Fliegerhorst-Planung der Stadt FFB (Konversion) werden wir uns selbstbewusst einbringen, um negative Folgen für Emmering, insbesondere beim Verkehr zu vermeiden und Potentiale zu nutzen.
Wir werden den Breitbandausbau vorantreiben, die Mobilfunk-Abdeckung optimieren und kostenlose WLAN - Hotspots einrichten. Durch die Verbesserung der Kommunikations-Infrastruktur kann letztlich auch der Verkehr reduziert werden, wenn von zu Hause aus gearbeitet wird.
Durch tatkräftige Unterstützung aus dem Emmeringer Rathaus wurde die Westumfahrung Olching bis zur Planfeststellung vorangetrieben. Sie würde eine deutliche Entlastung vom LKW- und Durchgangsverkehr bewirken. Die Umsetzung ist uns weiterhin wichtig.